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Gute Pflege muss gut bezahlt werden - alles andere ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft!
Das Bündnis für gute Pflege offenbart, dass gute Pflege Ihren Preis hat. Wir brauchen einen Rettungsschirm für die Pflege. Damit ist nicht nur die ausreichende Finanzierung gemeint, sondern auch die Akzeptanz der Bevölkerung, dass die Pflege gerade von älteren Menschen die Erfüllung einer gesellschaftlichen Aufgabe ist, der sich leider viele entziehen. Den Pflegenden gehört unser aller Respekt.
Gute Pflege bedarf hoher fachlicher und sozialer Kompetenz, doch um den dafür notwendigen gesundheitspolitischen Rahmen zu schaffen vor allem eins, Entscheidungskompetenz.
Wir unterstützen den Fachkräfte-Nachwuchs
Wir brauchen gute Fachkräfte, und für unsere Fachkräfte eine gute Bezahlung. Wir bilden selbst Fachkräfte aus. Wir unterstützen den Fachkräfte-Nachwuchs in allen unseren Einrichtungen und freuen uns, wenn die jungen Menschen lange bei uns bleiben.
Auf gute Pflege muss Verlass sein! Die Bürgerversicherung Pflege muss kommen und den pflegerischen Bedarf voll abdecken.
50 Bewohner im Pflegeheim werden von 1 Pflegefachkraft alleine betreut. Wann nimmt die Gesellschaft die Überforderung der Pflege wahr?
Nur eine Gesellschaft, die den Schwächsten gegenüber solidarisch ist, ist auch eine humane Gesellschaft. Das entspricht der Staatszielbestimmung des Artikel 20 Abs. 1 des GG. Auf gute Pflege und menschliche Zuwendung haben alle Pflegebedürftigen ein Anrecht. Pflege darf nicht arm machen. Die Finanzierung der Pflege muss deshalb solidarisch und paritätisch finanziert erfolgen. Die Pflegeversicherung ist deshalb als Bürgerpflegeversicherung und als Vollversicherungssystem mit Sachleistung weiterzuentwickeln. Gute Pflege gibt es nicht zum Billigpreis
Wenn ich später ins Heim komme, möchte ich von Beschäftigten gepflegt werden, die von ihrem Lohn leben können und sich bei ihrer Arbeit wohlfühlen.
Gute Pflege ist wichtig, damit auch jüngere Menschen darauf vertrauen können, dass sie im Alter bei Hilfe- und Pflegebedarf nicht allein gelassen werden.
Pflege ist dann gut, wenn Pflegebedürftige ganzheitlich versorgt werden und Pflegekräfte das innerhalb von guten Rahmenbedingungen tun können.
Ich bin der Meinung, dass die Pflegekräfte sich viel mehr organisieren müssten. Außerdem klagen die Heimbetreiber über immer schlechtere Bedingungen. Dann verstehe ich nicht, dass diese Heimbetreiber sich nicht dagegen wehren und auf politischem Wege versuchen, die Bedingungen zu verändern und zu verbessern.
Dieses „Bündnis für Gute Pflege“ ist unverzichtbar. Wir brauchen eine qualitativ hochwertige Pflege, die bezahlbar bleibt und wir brauchen dringend gute Arbeitsbedingungen und eine gute Bezahlung für die Beschäftigten in der Pflege, Gute Pflege hat ihren Preis und der muss jetzt eingefordert werden.
Ein-Satz für mehr Lohngerechtigkeit.
No Nurses, No Future
Gute Pflege benötigt gut ausgebildete Pflegekräfte in mehreren Qualifikationsniveaus unter Einbeziehung der universitäteren Ausbildung.
Gute Pflege tut Not
Gute Pfleger gehen auch mit sich selbst pfleglich um
Gute Pflege ist nur möglich, wenn auch die Pflegenden pfleglich mit sich umgehen. Auf diese Weise erhält man sich die Kraft, die dieser Beruf in besonderem Maße fordert. Deshalb legen wir schon in der Altenpflegeausbildung neben der selbstverständlichen Vermittlung von Fachwissen großen Wert auf diese Form von Selbstschutz.
Die Gesellschaft ist so gut, wie ihr Umgang mit den schwächsten Gliedern: ich bin für eine spürbare Besteuerung von Vermögen und Gewinnen zugunsten aller sozialen Aufgaben.
Gute Pflege darf nicht zum Armutsrisiko werden, weder für den zu Pflegenden noch für seine Angehörigen.
Gute Pflege braucht motivierte Pflegende, Motivation braucht Anerkennung - auch finanziell.
Gerade bei an Demenz erkrankten Menschen darf die Pflege durch die Angehörigen nicht zur Armut führen. Seit vielen Jahren wird beklagt, dass der Hilfebedarf, der infolge einer Demenz entsteht, sehr unzureichend bei der Pflegeversicherung berücksichtigt wird. Das „Bündnis für eine guten Pflege" setzt sich für die Demenzerkrankten und ihre Angehörigen ein. Sorgen wir alle mit unserem Einsatz für mehr Gerechtigkeit in der Pflegeversicherung.
Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur dann erfüllt werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das gilt auch im Alter. Wir müssen endlich weg von würdeloser Minutenpflege. Es ist höchste Zeit allen pflege- und hilfebedürftigen Menschen unabhängig vom Geldbeutel die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Wenn die Politik nicht endlich den Pflegeberuf durch adäquate Bezahlung und Entbürokratisierung attraktiver macht, werden wir nicht nur einen Pflegenotstand, sondern eine Pflegekatastrophe jenseits menschlicher Würde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erleben!
Gute Pflege erfordert gute Arbeit. Damit das besser zusammenpasst, müssen die Pflegenden ihre Interessen selbst in die Hand nehmen.
Gute Pflege heißt für mich: Verlässliche Dienstpläne + planbare Freizeit = zufriedene, motivierte Kolleginnen und Kollegen.
Gute Pflege heißt für mich: Ich will im Alter nicht „abgestellt“ werden, sondern eine menschenwürdige Teilhabe-Pflege „genießen“
Als MAV Mitglied einer diakonischen Behindertenhilfeeinrichtung möchte ich gemeinsam mit vielen Menschen dafür eintretten, daß wir in der sozialen Arbeit über alle Wohlfahrtsverbände hinweg einen Flächentarifvertrag auf der Basis des TVöD bekommen ... die Konkurrenz darf nur über die Qualität der Arbeit und nicht über die Löhne gehen !
Eine umfassende Pflegereform ist längst überfällig. Wir brauchen einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, der alle wichtigen Pflegebedarfe erfasst, Menschen mit demenziellen Erkrankungen nicht länger ausgrenzt, Prävention und Rehabilitation fördert und bürokratische Hürden abbaut.
Eine bessere Pflege erfordert mehr finanzielle Aufwendungen und den Ausbau der Pflegeinfrastruktur. Das muss solidarisch erfolgen und nicht durch eine Privatisierung des Pflegerisikos.
Gute Pflege macht Spaß
Ob wir unser Auto zur Inspektion bringen, die Heizung warten lassen oder Einkäufe tätigen. Wir erwarten stets Leistungen erster Klasse. Wenn wir einen Menschen in eine Pflegeeinrichtung geben, muss diese Erwartung mindestens ebenso hoch, meines Erachtens eher noch deutlich sein. Schauen wir genau hin, wie Menschen, die sich in Obhut befinden, behandelt werden. Was in der KiTa selbstverständlich ist, sollte auch im Senioren- oder Pflegeheim gelten.
Es ist 5 Minuten nach Zwölf!
Ich fordere für die gesamte Pflegelandschaft maßgeschneiderte Leistungen für Pflegebedürftige, Unterstützung und Anerkennung für Angehörige, bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen, Wertschätzung und Anerkennung für die Beschäftigten, attraktivere Arbeitsbedingungen und tarifliche Bezahlung, Nachwuchskräftesicherung auch seitens des Bundes, Länder und Kommunen sowie eine bessere Lobby für alle in der Pflege tätigen Menschen!
Was wir heute erreicht haben, ist morgen schon wieder hinfällig, weil die Bedingungen sich wieder ändern. Wir müssen dafür sorgen, dass die Stimme der Älteren in der Politik gehört wird. Wenn die Politik in Berlin so weitergeht, fahren wir in fünf Jahren vor die Wand.
Bei der Diskussion um menschenwürdige Pflege wird immer wieder ins Feld geführt, dass die Dokumentation
der Pflege zu viel Arbeitskraft und Arbeitszeit binden würde. Ich finde es außerordentlich wichtig, dass weiterhin die Dokumentation in der Pflege älterer und behinderter Menschen beibehalten werden muss. Denn nur so können Pflegemängel aufgedeckt und künftig vermieden werden.
Nur mit Verständnis, Zuwendung, Zeit, Geduld und Humor schafft man es, einen Demenzkranken zu betreuen und zu pflegen. Deshalb müssen wir alle dafür eintreten, dass Bedingungen geschaffen werden, die das ermöglichen.
„Gute Pflege" bedeutet vertrauensvoll und ohne Angst an mögliche eigene Betroffenheit denken!
Die Pflegereform 2008 hilft den Pflegebedürftigen nicht weiter,Grundpfeiler der Pflegereform muss die Neudefinition des Pflegebegriffs sein.
Die Familie ist der größte Pflegedienst der Nation, aber für Zehntausende führt die wohlgemeinte Pflege zu einem Prozess finanzieller Verarmung und sozialer Ausgrenzung. Das darf nicht sein!
Lebensqualität der MitarbeiterInnen und Lebensqualität der BewohnerInnen gehören zusammen. Solidarität heißt beides verwirklichen.
Pflegequalität und Wahl des Pflegeheimes sollten nicht von der Rente des zu Pflegenden abhängig gemacht werden. Der zukünftige Bewohner muss selbst entscheiden können, in welcher Einrichtung er sich wohl fühlen könnte. Außerdem sollten Pflegestufen nicht nach Minuten beurteilt werden.
Politiker, behandelt uns pflegende Angehörige wie Menschen! Ohne uns wäre das System nicht nur krank, sondern tot; gebt uns endlich mal was zurück.
Die Akteure der Pflege müssen sich endlich solidarisieren und öffentlich und immer wieder für angemessene Arbeitsbedingungen und für eine menschenwürdige Pflege kämpfen.
Ich möchte hier mal eine Lanze für die Pflegehelfer brechen! Sie sind genauso überfordert wie die Fachkräfte und meiner Meinung nach körperlich mehr beansprucht. Ohne Helfer geht es nicht!
Minutenpflege ist schlecht für Pflegekräfte und noch schlechter für hilfs- und pflegebedürftige Menschen. Jeder Mensch hat das Recht in Würde alt zu werden. Aber in Deutschland wird ja nach Geldbeutel entschieden.
Wer kein Geld hat, bekommt keine würdige Pflege. Wer Geld hat bekommt alles.
Das muss geändert werden.
Wir müssen die Schere der sozialen Ungleichheit endlich schließen. Jeder muss ein Recht auf Gleichbehandlung haben. Nur weil Pflegebedürftige nicht genug Geld haben dürfen sie nicht auf ein Abstellgleis gestellt werden.
Gute Pflege führt zu wundervollen Begegnungen mit Menschen. Anerkennung, Respekt und Wertschätzung für die professionell Pflegenden dürfen dabei nicht vergessen werden.
Gute Pflege ist für alle betroffene Personen wichtig. Die Anerkennung der Pflegenden muss genauso sein wie bei Krankenschwestern. Das Berufsbild muss aufgewertet werden.
Die vielen Menschen die sich mit Herz und Verstand in der Pflege engagieren, sollten nicht durch das Gesundheitssystem fertig gemacht werden. Ein bischen mehr Anerkennung (auch durch vernünftige Gehälter) und bessere Arbeitsbedingungen sind dringend umzusetzen!
Das Image des Pflegeberufes muss sich ändern, denn Pflege ist kein Beruf, der nur von Hauptschülern und Arbeitslosen und der "24h-Polin" gemacht werden kann... Pflege ist mehr als Nachttöpfe leeren und Essen geben! Pflege erfordert hohe soziale Kompetenz und heute mehr und mehr medizinisches Wissen.
Wir brauchen Visionen im Umgang mit Demenzerkrankten
Sparen, wie in Griechenland, soll meist nur der Bürger, denn er wird sich wohl nicht wehren.
Gutes Leben durch gute Pflege
Gute Pflege muss ein Gemeingut für Alle werden, solidarisch finanziert und mit vollem Versorgungsanspruch.
Wir brauchen einen lebensnahen Begriff der Pflegebedürftigkeit. Gute Pflege benötigt Einsatz und Vertrauen. Wir fordern eine Reform, welche die Grundlagen für moderne und gleichzeitig fürsorgliche Pflege leistet. Unser Land hat das Potenzial für eine Pflegepolitik, die die Lebensqualität im Alter sichert.
Die Arbeit pflegender Angehöriger kann nicht hoch genug geschätzt werden. Daher benötigen pflegende Angehörige einen eigenen Anspruch auf medizinische Vorsorgeleistungen bzw. Reha-Maßnahmen, finanziert durch die Pflegekassen. Es dürfte nicht zuletzt im Interesse der Pflegekassen liegen, dass die Fähigkeit und Bereitschaft, Angehörige weiterhin zu pflegen, erhalten bleibt. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben.
Wir müssen weg von der Minutenpflege hin zu einer menschenwürdigen Pflege, für die Fachkräfte und Angehörige Zeit haben.
Pflegende leisten einen enormen Kraftakt. Sie sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich trainiert und geschult. Neben dem Umgang mit wissenschaftlichen Fakten, sind sie auch in der Lage mit Menschen in schwierigen Situationen gut umzugehen und die gesamte Behandlung eines Menschen zu koordinieren! Das sollte eine Gesellschaft wertschätzen und honorieren!!!
Die beruflich Pflegenden brauchen Anerkennung, bessere Arbeitszeiten, angepasste Verdienstmöglichkeiten und die Möglichkeit, ihre Ideale ausleben zu können, dann kann Pflege sehr befriedigend sein.
Solidarität und Parität im Gesundheitswesen, sind durch die in den letzten
Jahren durchgeführten Reformen, immer weiter zurück gedrängt worden.
Gute Pflege hat ihren Preis, aber nicht einseitig auf Kosten der Versicherten! Krankheit und Pflegebedürftigkeit darf nicht dazu führen, soziale Ungleichheiten zu zementieren.
Das Bündnis für GUTE PFLEGE setzt sich dafür ein, dass Pflegekräfte wieder verstärkt das tun können, was sie bei der Berufswahl vor Augen hatten: Den Menschen die zugewandte Pflege und Betreuung zukommen lassen, die sie brauchen, damit es den Gepflegten gut geht und sie sich wohl fühlen.
Recht auf Selbstbestimmung – auch und gerade bei Identitätsverlusten
Menschenrechte sind auch Freiheitsrechte. Sie gelten bekanntlich für alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins. Demenzerkrankte können diese Rechte nicht mehr selbst einfordern. Es gilt deshalb ganz besonders, die Würde und Selbstbestimmung demenzerkrankter Menschen zu respektieren. Auch Pflegende und Betreuer vergessen manchmal: Den Menschen, den sie vor sich haben, mit seinem großen verborgenem Schatz an Lebenskompetenz und Weisheit.
-Maßgeschneiderte Leistungen für die Pflege
-Unterstützung und Anerkennung für Angehörige
-Bessere Lohn-und Arbeitsbedingungen
-Gerechte Finanzierung
-Aufnahme ins Grundgesetz:Pflege
-Gesellschaftliche Verpflichtung und Verantwortung den älteren Menschen gegenüber
-Anspruch auf Gleichbehandlung, Betreuung und Versorgung.
Motivierte und qualifizierte Pflegekräfte sind der Garant für gute Pflege!!!
Gute Pflege muss von den Kostenträgern akzeptiert und finanziert werden
Ich fühle mich gefangen im Bürokratiedschungel. Ich bin ein Altenpfleger, holt mich hier raus.
Gute Pflege ist Pflege mit Liebe: Humor öffnet uns den Zugang zum
Herzen der Patienten und erlaubt wahre und heilende Kommunikation.
Wir lassen demenzerkrankte Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Welt leben!
Ich wünsche mir eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema Wirtschaftsethik und "die Würde des Menschen ist unantasbar".
Das Menschenrecht auf gute Pflege bliebe für die allermeisten pflegebedürftigen Menschen ohne aufopferungsvolle pflegende Angehörige nur eine leere Formel. In der Pflegeversicherung muss daher für pflegende Angehörige ein Anspruch auf eine qualifizierte mindestens alle vier Jahre wiederholbare Rehabilitationsmaßnahme verankert werden.
Dadurch kann erreicht werden, dass die pflegenden Angehörigen ihren großen körperlichen und seelischen Belastungen besser und ausdauernder gewachsen sind. Die dafür notwendige Beitragssatzerhöhung in der gesetzlichen Pflegeversicherung würde sich durch längere Einsatzzeiten der pflegenden Angehörigen schnell amortisieren. Da die gesetzliche Rentenversicherung und die gesetzliche Krankenversicherung keine vorbeugenden Leistungen erbringen, besteht im gesamtgesellschaftlichen Interesse ein dringender Handlungsbedarf der Bundesregierung einer gezielten Hilfe für pflegende Angehörige.
Pflegearbeit soll sich lohnen, nicht nur rechnen. Eine leistungsgerechte Bezahlung leistet nicht nur einen Beitrag zur Sicherung der Qualität der Pflege. Sie ist vor allem eine Anerkennung der Arbeit mit alten und kranken Menschen. Entsprechend müssen Pflegeheime und ambulante Pflegedienste finanziell in der Lage sein, tarifvertragliche Einkommen zu refinanzieren. Zeit geben und nicht Zeit sparen stehen im Mittelpunkt. Die überbordende Bürokratie im Pflegealltag muss auf ein vernünftiges Maß zu Gunsten der Betreuung zurück gefahren werden.
Jeder Mensch muss in Würde gepflegt werden.
Ein-Satz für gute Pflege
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